Anschrift
Klinik für Unfallchirurgie & Orthopädie
Bethanienstraße 21
47441 Moers
Kontakt
Fax: +49 (0) 2841 200-2473
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag: 8–16 Uhr



Leistungsspektrum
Die Orthopädie und Unfallchirurgie gehören zusammen: beide Fachdisziplinen beschäftigen sich mit dem Bewegungsapparat; nur derjenige, der beide Fächer beherrscht, kann dem Patienten und der Patientin die beste Lösung anbieten!
Weitere Schwerpunkte der Klinik
- die Behandlung von sämtlichen Verletzungen und orthopädischen Erkrankungen an der Schulter: von der Kalkschulter bis zu einem komplexen Bruch des Oberarmkopfes
- das gesamte Spektrum der Chirurgie des Kniegelenkes, inklusive der Knorpelschäden, der Erkrankungen der Kniescheibe, der Verletzungen der Kreuzbänder und des Kapsel-Bandapparates des Knies
- die Arthrose (Gelenkverschleiß) der großen Gelenke: Schulter, Ellenbogen, Hüfte, Knie und Sprunggelenk
- die Behandlung von jeglichen Brüchen und Entzündungen an der Wirbelsäule
- die Wiederherstellung von verletzten Sehnen in allen Körperabschnitten: Achilles-Sehne, Kniescheiben-Sehnen, Bizeps-Sehne, Sehnen der Rotatorenmanschette u.ä.
- das gesamte Spektrum der Therapie der Fußverletzungen und Fußerkrankungen: vom einfachen Riss der Außenknöchelbänder, über die Operationen bei Hallux valgus bis zur komplizierten Fußdeformitäten
- die Korrekturen von „krummen“ Beinen und Armen im Wachstum (Kinder) und nach dem Abschluss des Wachstums (Erwachsene: O- und X-Beine)
Zusätzliche Angebote
- Ultraschall (Sonographie) des gesamten Bewegungsapparates als nicht invasive und schnelle Untersuchungsmethode bei Beschwerden am Bewegungsapparat
- MRT aller Körperabschnitte in Kooperation mit der Radiologie im Hause
- Physiotherapie nach Verletzungen und nach den Operationen zwecks Widerherstellung der Funktion, ebenfalls im Haus
- Kinder- und Jugendtraumatologie und Kinder- und Jugendorthopädie
Wissenswertes
Im Fall einer gesetzlichen Krankenversicherung ist bei der Vorstellung in der Sprechstunde eine Überweisung von einer bzw. einem Chirurg:in oder Orthopäd:in erforderlich. Von dieser Pflicht sind alle Arbeits-, Wege- und Schulunfälle sowie privatversicherte Patient:innen befreit. Dann können Sie mit dem Sekretariat einen zeitnahen Termin in der Sprechstunde vereinbaren, in der Sie nach einer umfassenden Untersuchung ausführlich beraten werden.
Im Notfall und wenn die Beschwerden plötzlich auftreten steht Ihnen unsere Klinik für Notfallmedizin mit kompetenten Fachärzt:innen rund um die Uhr zur Verfügung (24/7).
Gehilfen wie Unterarmgehstützen erhalten Sie bei einem Notfall im Krankenahaus. Bei einem geplanten Eingriff können Sie die vorhandenen Gehstützen mittbringen, falls diese sich im guten Zustand befinden.
Wenn Sie einen Rollstuhl oder andere Hilfsmittel benötigen, bekommen Sie im Krankenhaus ein entsprechendes Rezept. Wenn Sie es wünschen, informieren wir ein Sanitätshaus, dieses wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen und Hilfsmittel zur Verfügung stellen - zu Hause oder schon im Krankenhaus.
In diesem Fall vermitteln wir Sie an den Sozialdienst unseres Hauses. Sprechen Sie dazu einfach das Ärzt:innen- und Pflegeteam Ihrer Station an, das einen Kontakt zum Sozialdienst herstellt. Im Regelfall können diese Maßnahmen bei einem geplanten Eingriff schon vor der Operation mit unserer Hilfe eingeleitet werden, bei Notfällen ist dafür unser Sozialdienst zuständig.
Ja, mit einem entsprechenden Rezept, bzw. einer entsprechenden Verordnung, können Sie in der Physiotherapie des Krankenhauses Bethanien Termine vereinbaren. Auch wenn Sie vorher nicht im Krankenhaus Bethanien behandelt wurden, können Sie mit einem entsprechenden Rezept Ihres bzw. Ihrer Ärzt:in selbstverständlich die Leistungen der Physiotherapie in Bethanien in Anspruch nehmen. Sprechen Sie nach der Operation unsere Physiotherapeut:innen direkt an, sie werden Ihnen immer helfen.
Im Regelfall übernimmt die Nachbehandlung Ihr:e überweisende:r Fachärzt:in oder Hausärzt:in bzw. ein:e Ihnen bekannte:r Chirurg:in oder Orthopäd:in. In bestimmten Fällen kann die Nachbehandlung in den ersten zwei Wochen auch im Krankenhaus erfolgen. Bei Arbeitsunfällen sind die dafür zugelassenen Chirurg:innen oder Orthopäd:innen zuständig; im Falle eines Arbeitsunfalles ist eine Weiterbehandlung durch die bzw. den Hausärzt:in vom Gesetzgeber aus, nicht möglich. Die behandelnden Krankenhausärzt:innen werden dies bei der Entlassung mit Ihnen besprechen.
Ein bis zwei Wochen vor der Operation wird mit Ihnen im Rahmen einer ambulanten Untersuchung der operative Eingriff ausführlich besprochen. Ein bis zwei Tage vor dem OP-Termin finden im Krankenhaus die notwendigen Voruntersuchungen statt. Nach der Auswertung bekommen Sie den geplanten OP-Zeitpunkt genannt. Wir versuchen, eventuell entstehende Wartezeiten so gering wie möglich zu halten.
Sollten bei Ihnen Metall-Implantate eingesetzt werden, bekommen Sie den entsprechenden Implantat-Pass bei Ihrer Entlassung oder später per Post zugeschickt.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Traumazentrum
EndoProthetik Zentrum
VAV-Zulassung der BG
Kinderorthopädie
Downloads

Flyer Unfallchirurgie & Othopädie
(646KB)

Flyer Physiotherapie
(442KB)

Flyer Radiologie
(877KB)

Flyer EPZ
(1MB)